Wie wird es gemacht?
Mit der Spitze des Cups auf das Gewebe „hämmern“, Intensität nach eigenem Empfinden wählen (langsam steigern).
Tipp: Für einen besseren Griff und mehr Stabilität können zwei Cups ineinandergesteckt werden.
Was passiert dabei?
Diese Technik ist eine gute Vorbereitung für weitere Cupping-Anwendung. Punktuelle Verspannung können sich so gut auflösen.
Traditionell sind viele Klopftechniken bekannt, unter anderem MET, EFT und Klopfakupressur. Durch das Klopfen kann das Gewebe gelockert und die Durchblutung gefördert werden.